Das Talk- und Musikformat „Tresengespräche“ stellt im Video Würzburger vor.

Das Talk- und Musikformat „Auf ein Glas mit – Tresengespräche“ mit seinen bunt gemischte Gästen und
Musiker*innen repräsentiert Würzburg und seinen gesellschaftlichen Facettenreichtum. Es geht darum zu zeigen, wie vielschichtig unsere Stadt ist. Steffen Boseckert schafft auf digitalem Weg die Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, mit denen man vielleicht nie Berührungspunkte gehabt hätte. Die Gespräche sollen positive Gedanken anstoßen und Vorurteile aus dem Weg räumen. Kurz gesagt: es geht darum, auf Menschen zuzugehen und „hallo“ zu sagen.

Die aktuelle Staffel hat 6 Episoden, die jeweils ca. 30 Minuten lang sind. Sende-Location ist die MS Zufriedenheit. Deren Gastgeber, unterstützen das Format. Für den Wiedererkennungswert hat das Format ein eigenes Logo wie auch ein musikalisches Thema und so weiter – eben ein ganz eigenes Gesicht. Hierzu wird die lokale Kulturszene aus Würzburg eingebunden.

Die einzelnen Folgen können über den YouTube-Kanal „Auf ein Glas mit – Tresengespräche“ angesehen werden.

 

Gerade während der Zeit um Covid-19 fällt es Menschen immer schwerer, Kontakte zu pflegen und sich zu sozialisieren. Oft stürzen wir uns in die Parallelwelt des Internets, wo belanglose Themen auf uns einprasseln, die meist nichts mit der Lebensrealität und unserem sozialen Umfeld zu tun haben. Das wollen Boseckert und sein Team ändern, indem sie ein Format mit sinngebendem Inhalt kreieren. Ein Talk- und Musikformat für gemeinsames Miteinander, das sie langfristig etablieren möchten.

Von der Oberärztin über den geflüchteten Getränkemarkt-Verkäufer, von der Opernsängerin bis hin zum Klosterbruder und Fashion Designer – alle sind dabei. Moderator Boseckert spricht mit dem Gast über dessen persönliche Geschichte und lässt die Konversation mit aller Offenheit und Ehrlichkeit fließen.

 

Um den Gesprächen an passender Stelle kurz Luft zu geben, nehmen Boseckert und sein Team unabhängig von den Interviews Akustik-Sessions mit lokalen Musikern und Musikerinnen auf. Eine Session bauen sie ins Gespräch ein, die andere wird unter dem Namen „Auf einen Tune mit …“ separat über die Social Media Kanäle veröffentlicht.

 

Foto: Benjamin Brückner