Gezeigt wird „Der vergessene Schatz“ – ein Dokumentarfilm über die nonkonformistische Kunst der DDR.

Am 20. Januar 2022 um 19. 30 Uhr präsentiert das Museum im Kulturspeicher eine Dokumentation über Kunst in der DDR. Der Regisseur Tom Ehrhardt ist bei der Vorführung anwesend.

„Der vergessene Schatz“ ist der erste abendfüllende Dokumentarfilm über die nonkonforme Kunstszene der DDR. Künstlerinnen und Künstler wie Gerda Lepke, Max Uhlig, Stefan Plenkers, Peter
Makolies, Karin Wieckhorst, Matthias Jackisch, Helge Leiberg und Hartwig Ebersbach, Angela Hampel und Sabine Herrmann kommen zu Wort.

Aus der Perspektive des Regisseurs Tom Ehrhardt, der Aktivistin und Schriftstellerin Gabriele Stötzer, des Malers Eberhard Göschel und des exzentrischen Sammlers Chagas Freitas aus dem brasilianischen Urwald erzählt der Film von Freundschaft und Kunst, den Schwierigkeiten der Wiedervereinigung und dem inneren Bedürfnis, immer den eigenen Weg zu gehen.

An einem geheimen Ort in Brasilia lagert ein Schatz: die größte Privatsammlung nonkonformer Kunst aus der DDR. Ihr Sammler, ein brasilianischer Diplomat, ist der Schlüssel zu einem fast vergessenen Kapitel deutscher Geschichte.

Anmeldung per Mail unter info@freundeskreis-kulturspeicher.de oder Telefon 0931 91405
Es gelten die 2Gplus-Regelungen (Drittimpfung oder Test)
Eintritt 6,50 € (ermäßigt 4,50) an der Abendkasse

 

 

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