Die Zeitschrift für Poesie und optische Kunst stellt unter anderem die Coronakrise in den Mittelpunkt.
Das Hauptthema der aktuellen Ausgabe ist „Corona_e“. Dichter und Künstler waren eingeladen, Arbeiten zu so unterschiedlichen Dingen wie Kronen, Leichenbeschauer und natürlich auch zum Coronavirus einzureichen. Somit bietet diese Ausgabe ein wahres Füllhorn an Korona-Kunst und Poesie. Gleichwohl enthält die Ausgabe auch eine große Vielfalt an themenfreier Poesie, Kurzgeschichten und Bildern, deren Schwerpunkte anderweitig liegen und keineswegs weniger inspirierend sind.
Ariel-ART ist ein literarisches Projekt von Lit Pro Würzburg e.V., realisiert als eine vierteljährlich erscheinende mehrsprachige e-Zeitschrift, die sich der Poesie und optischen Kunst widmet. In jeder Ausgabe werden die Werke von Dichtern und Künstlern vorgestellt, vom Anfänger bis zum gefeierten Künstler der Welt. Es gibt keine Einschränkungen in Bezug auf Stil und Inhalt. Ariel ist bestrebt, regelmäßig kurze und lange Gedichte, Kurzprosa, Essays, Rezensionen und Interviews mit bisher unbekannten und berühmten Autoren zu drucken.
Einreichungen sind das ganze Jahr über möglich. Jeder Text wird vom Chefredakteur, dem Sektionsredakteur und einem Mitglied des Beratungsausschusses gelesen. Gleiches gilt für Einreichungen von optischer Kunst. Ariel-ART ist eine autorenfreundliche Zeitschrift. Künstler können sich auf eine Antwort innerhalb von 15 bis 20 Werktagen nach Erhalt verlassen. Das Urheberrecht an jedem angenommenen Werk verbleibt beim Autor oder Künstler.
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