Das 6. Sinfoniekonzert widmet sich selten gespielten Werke von Ludwig van Beethoven und Ferdinand Langer.

Einen fulminanten Abschluss bildet Peter Tschaikowskis 4. Sinfonie. Eines seiner persönlichsten Werke komponierte Peter Tschaikowski in den Sommermonaten 1877. Die vierte Sinfonie entstand in einer Lebensphase des russischen Komponisten, als dieser mit großer seelischer Not zu kämpfen hatte. Es ist der Unterstützung seiner Vertrauten Nadeshda von Meck zu verdanken, dass Tschaikowski die Kraft fand, sich aus dieser Erstarrung zu befreien. Die vierte Sinfonie ist ein klingendes Zeugnis seines Seelenlebens.

Zu Gast ist Karl-Heinz Schütz, SolofIötist der Wiener Philharmoniker. Einen fulminanten Abschluss bildet Peter Tschaikowskis 4. Sinfonie. Als Karl-Heinz Schütz im Winter 2013 sein Würzburg-Debüt gab, waren Publikum und Presse gleichermaßen begeistert. Nun kehrt der Soloflötist der Wiener Philharmoniker nach Würzburg zurück, um an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburg gleich zwei Werke zu interpretieren. Dem Konzertsatz aus der Feder von Ludwig van Beethoven steht das selten gespielte romantische Flötenkonzert in G-Dur von Ferdinand Langer gegenüber.

Datum: 5. & 6. Mai 2022
Einführung um 19.30 Uhr; Beginn ist um 20 Uhr

Veranstaltungsort: Hochschule für Musik
Veranstalter: Mainfrankentheater

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