Jetzt das Video des Fördervereins der Posthalle und des Vereins des U&D Festivals ansehen!

Beim Umsonst & Drinnen – dem Streaming Festival aus der Posthalle traten vier Bands ohne Publikum in der Posthalle auf, das Event wurde über Facebook und Twitch kostenfrei gestreamt. Hier ist das Video des Festivals:

Umsonst & Drinnen – das Streaming Festival aus der Posthalle

Umsonst & Drinnen – das Streaming Festival aus der PosthalleIhr wollt uns unterstützen? Kauft Tickets unter:https://posthalle.reservix.de/p/reservix/event/1573197Alle Einnahmen kommen den Künstlern und der Veranstaltungs zugute. Timetable:17:00 Thunderkant18:15 Bob Ross Effect19:30 Zeremony20:45 Zulu22:00 Devil May Care

Gepostet von Posthalle Würzburg am Samstag, 20. Juni 2020

 

Auf der Bühne standen Devil May Care, Zulu, Zeremony und Thunderkant.

Als Initiatoren des Umsonst & Drinnen traten der Förderverein zur Unterstützung der kulturellen Vielfalt der Posthalle und der Verein des Umsonst & Draußen Festivals auf. Gemeinsam wollte man auch in Zeiten von Corona ein kleines Festival durchführen. Da sowohl das Umsonst & Draußen Festival 2020 ausfallen musste als auch der Spielbetrieb der Posthalle bis auf Weiteres auf Eis liegt, sollte so gemeinsam ein symbolisches Lebenszeichen der Würzburger Kulturszene gesendet werden.

Die Bands:

  • Devil May Care
    Wohin bloß mit all der Energie, all den Gefühlen, die zurückbleiben, wenn ein wichtiger Mensch für immer geht?
    Devil May Care haben ein Ventil gefunden: Ihr zweites Album „Echoes“. Zwischen Screamo und Emo, zwischen
    klassischem Rock und Hardcore haben Devil May Care ihren ganz eigenen, kraftvollen Sound gefunden, der
    Freunde von Bands wie Thrice, Silverstein bis Senses Fail tief ins Herz treffen wird.

 

  • Zulu
    Mit „Digital Brain“ erschien im Herbst 2017 ein erster Vorgeschmack, die erste Spotify-Playlist folgt ebenso wie die ersten Konzerte – ob im Wohnzimmer im Freiburger Studentenviertel oder schwitzend um Mitternacht im Berliner Electro-Club. Die einen mögen sich an „The xx“ erinnert fühlen, zwei Reihen dahinter fällt ein leises „Cigarettes After Sex“, doch eigentlich macht es keinen Sinn, Vergleiche zu suchen. Sicher ist, dass drei Jungs aus Würzburg eine individuelle Mischung aus Indie-Melodik, wärmendem Gesang, sphärischen Gitarren, elektronischer Detail-Versessenheit und Gedanken über das Jahr 2020 entstehen lassen.

 

  • Zeremony
    Zeremony schicken die Zuschauer mit einer Orgel-getriebenen Mixtur aus Heavy Rock, Psychedelic und Prog zurück in die wilden Siebziger. Die Band überzeugte bereits im Vorprogramm von Kadavar, John Lee Hooker Jr. und Stoned Jesus und führen mit virtuosem Gitarrenspiel, groovigen Drums und dynamischen Vocals die Tradition der Rockmusik fort. Für alle Fans von frühen Seventies-Monstern wie Deep Purple, Irish Coffee oder Led Zeppelin – feinstes Dynamit! Die Mischung für anspruchsvolle Hörer und trotzdem absolut tanzbar.

 

  • Thunderkant
    „Wir sind ‘ne Band, die keiner will und niemand braucht, wir sind der Kaffeesatz der Intellektuellen…“: Party, P(r)unk & Pathos – Deutschpunk mit Sprechgesang, zum Mitwippen, Summen und Sinnieren. „Don’t call us Kraftklub!“