Mit der „Mainzeit“ hat das Literaturhaus eine Würzburg-Anthologie geschaffen.

Die Würzburger Arbeitsgemeinschaft „Literaturhaus“ setzt sich für ein Haus der Begegnung für Literaturschaffende und -konsumenten ein. Anfang Sommer 2020 rief der Verein Literaturhaus Würzburg e. V. Autorinnen und Autoren im Zuge der Corona-Pandemie zum Schreiben auf: Sie mögen mit Literatur helfen, unsere unwirkliche Wirklichkeit zu beschreiben und zu bewältigen.

Bis 31. August erreichten die AG zahlreiche Einsendungen. Kurzgeschichten, Gedichte, Gedichtzyklen und auch ein Essay fanden sich im Postfach. Von den Schreibenden wurde ein Bezug zu Würzburg erwartet – welcher Art Bezug, war gewollt offen gelassen. Und so kamen Einsendungen aus der ganzen Republik.

Die Jury, bestehend aus Volker König (Stadtbücherei Würzburg), Achim Könneke (Kulturreferat Würzburg), Daniel Osthoff (Antiquariat Osthoff), Dr. Christine Ott (Universität Würzburg) und Lisa-Marie Reuter (Arena Verlag), wählte zehn Beiträge für diese Anthologie aus. Das nun veröffentlichte Ergebnis dieser Blütenlese spiegelt viele Seiten dieser neuen Wirklichkeit wieder – trübe wie heitere. Und sie zeigt Wege auf.

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