Verkürzte Öffnungszeiten im Falkenhaus und digitale Lesungen für Online-Nutzer.

Die Stadtbücherei Würzburg hat derzeit einen wesentlich höheren Personalbedarf als üblich. Deshalb sind die Öffnungszeiten vorübergehend verkürzt. Ausführliche Informationen zu den Corona-Regeln der Stadtbücherei Würzburg gibt es hier.

Öffnungszeiten
Montag – Freitag: 12 – 17 Uhr
Samstag: 12 – 15 Uhr

 

Stadtteilbüchereien
Seit dem 22. Juni 2020 öffnen die Stadtteilbüchereien mit eingeschränkten Öffnungszeiten:
Heidingsfeld: Montag, 14 – 18 Uhr
Hubland: Dienstag, 14 – 18 Uhr
Versbach: Mittwoch, 14 – 18 Uhr
Heuchelhof: noch geschlossen, eventuell ab 2. Juli 2020 geöffnet
Lengfeld: Freitag, 14 – 18 Uhr

 

 

Während der coronabedingten Schließung produzierte die Stadtbücherei Würzburg für die Lesefreunde Würzburgs ein digitales Angebot: In regelmäßigen Abständen veröffentlichte sie Lesungen von regionalen Autoren, die in den Räumlichkeiten der leeren Stadtbücherei produziert und gefilmt wurden:

 

Der Künstler und Autor Erhard Löblein hat auch nach der coronabedingten Schließung der Stadtbücherei weitere Lesungen durchgeführt. In den folgenden Videos liest er Gedichte, Kurgeschichten und Limericks.

Hier geht es zur Lesung von nachdenklichen Gedichten, die zum Teil in der Coronazeit entstanden sind: 

 

Teil 2 von Erhard Löblein umfasst eine Kurzgeschichten von damals und heute:

 

Erhard Löbleins Kurzgeschichte „Der blassblaue Engel aus der Fußgängerzone“:

 

24 Limericks aus der Feder von Erhard Löblein gibt es hier zu hören:

 

 

Hier geht’s zum letzten Beitrag in der Serie, mit Andreas Arnold:

Andreas Arnold macht Werbung für ein „Literaturhaus-Würzburg“. Er hat dabei Hilfe von zwei kleinen Kollegen. Weitere Informationen dazu findet ihr hier in unserem Beitrag über das Literaturhaus Würzburg.

Wer Interesse hat an dem Projekt, kann sich gerne per Mail melden unter literaturhauswuerzburg@gmail.com

 

 

Hier geht’s zur Lesung von „Der Kuck“ mit Erhard Löblein:

Erhard Löblein ist Künstler und Autor und residiert in Zell am Main und ist Mitglied im Autorenkreis Würzburg. Nach seiner Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker war der gebürtige Unterfranke zunächst mehrere Jahre als Atelierleiter und Art Director in Baden Württemberg und Bayern tätig, bevor es ihn für einige Jahre nach Nordrhein-Westfalen verschlug. Seit 1995 lebt er seine kreative Ader als freischaffender Künstler aus. Seit den Neunziger Jahren schreibt er Lyrik, seit 2003 auch Prosa.

„Der Kuck“ ist eine Fabel aus der Vogelwelt. Der Umgang mit „Fremdartigkeit“ steht im Mittelpunkt dieser Geschichte.

 

 

Hier geht’s zu den Auszügen aus der „Würburg Krimi Trilogie“ von und mit Kirsten Nähle:

Kirsten Nähle ist Literaturübersetzerin und Krimi-Autorin. Geboren in Westfalen und aufgewachsen in der Pfalz, verschlug es die Autorin nach Tätigkeiten als PR-Managerin, Pressesprecherin und Journalistin nach Würzburg, welches sie zu ihrer Wahlheimat machte. Gleichzeitig ist die schöne Stadt am Main die Inspirationsquelle für ihre Würzburg Krimi Trilogie, deren erster Band im Mai 2021 bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur veröffentlicht werden wird. Für ordentlich Spannung und Unterhaltung sorgt sie bereits jetzt, mit Auszügen aus der Trilogie im Rahmen einer Lesung in der Stadtbücherei Würzburg.

 

 

Hier geht’s zur Lesung aus „Der Schokoladenbrunnen“ mit Andreas Arnold:

Arnold erlernte das Schreibhandwerk mittels verschiedener Workshops, z.B. der Textmanufaktur und erweitert permanent sein Verständnis für das Schreiben. Nebenher ist er als leitender Redakteur des regionalen Monatsmagazins „Der kleine Lohrer“ tätig. Nach langjähriger Vorliebe für die Lyrik wandte er sich vor einiger Zeit der Prosa zu und schreibt aktuell bevorzugt Kurzgeschichten.

„Der Schokoladenbrunnen“ ist eine Märchen über eine „süße Medizin“. Vielleicht eine Geschichte, die gerade jetzt in der Corona-Zeit Hoffnung macht.

 

 

Hier geht’s zur Lesung aus „Schleichjäger“ sowie dem Roman „S“ mit Johannes Jung: 

Prof. Dr. Johannes Jung (AD) schreibt vorwiegend Prosa – mal kurz mal lang. Regelmäßig wird er von chronischen Schreibanfällen heimgesucht, die mittlerweile schon zum Dauerzustand geworden sind. Für ihn persönlich das größte Glück.

In der Geschichte „Schleichjäger“ geht es um ein hügeliges Problem im Garten, welches radikaler Maßnahmen bedarf.

Die zweite Geschichte ist aus dem Roman „S“. Herr Strohbrenner, Sachbearbeiter im Finanzamt, lebt sein Leben, welches sich an diesem 2. August grundlegend zu wandeln scheint.

 

 

Hier geht’s zur Lesung des Gedichts „Beluga“ sowie eines Gedichts über das Lächeln mit Maske von Ulrike Schäfer:

Ulrike Schäfer schreibt Prosa, Theaterstücke und Lyrik. In dieser Aufzeichnung liest sie zwei Gedichte. „Beluga“ ist ein Gedicht aus ihrer vergangenen hektischen Arbeit im Bereich der Flugzeugfertigung. Eine Hektik, die derzeit so fern der Realität ist. Das zweite Gedicht bezieht sich auf die Aussage, dass man Menschen mit Mundschutz nicht lächeln sehen kann. Ein paar Worte zur aktuellen Mundschutzpflicht im öffentlichen Raum.

In Buchform kann man Ulrike Schäfer in ihrem Erzählband „Nachts, weit von hier“, Verlag Klöpfer & Meyer, in 18 Kurzgeschichten genießen; oder auch in anderen Lesungen auf Zugabe! digital. Als erfolgreiche Autorin gibt sie in ihrem Podcast Tipps an Nachwuchsschreiber.

 

 

Hier geht’s zur Lesung von „Die verlorene Sonnenbrille“ und „Der Blätterbläser von der Frankfurter Straße“ mit Rainer Greubel: 

Rainer Greubel entschied sich nach erfolgreichem Abschluss seines Lehramtsstudiums in Biologie, Geographie und Sport gegen den Lehrerberuf und begann stattdessen ein Volontariat bei einer Tageszeitung. Nach einiger Zeit klassischer Redaktion war er einige Jahre als Redakteur und Projektleiter in Hörfunk und Fernsehen tätig. Heute schreibt er regional angesiedelte Kriminalromane mit einem durchaus überregionalem Twist.

„Die verlorene Sonnenbrille“ beschreibt eine sehr persönliche Beziehung zu einem Alltagsgegenstand, und wie dieser zu einem Begleiter, oder eben „Nichtbegleiter“ im Leben wird.

„Der Blätterbläser von der Frankfurter Straße“ ist eine humorvolle Geschichte, die so mancher Bürger nur zu gut nachvollziehen kann.

 

 

Hier geht‘ zur Lesung von „Halloween mit Einstein“ mit Verena van Aaken:

„Halloween mit Einstein“ beschreibt den turbulenten Spieleabend zweier befreundeter Paare und die ewige Beziehungsfrage: „Süßes oder Saures“.

 

 

Hier geht’s zur Lesung von „Der Hase und das Pferd“ mit Andreas Arnold:

Heute mit Andreas Arnold vom Autor*innenkreis Würzburg. https://www.autorenkreis-wuerzburg.de… Eine Beziehungsfabel über eine sehr ungleiche Freundschaft und das Problem den Anderen ändern zu wollen.

 

 

Hier geht’s zur ersten digitalen Lesung in der Stadtbücherei Würzburg. Wir wünschen viel Spaß bei „Die letzten Stunden Antarktis“ mit Ulrike Schäfer:

Ulrike Schäfer schreibt Prosa, Theaterstücke und Lyrik. In dieser Aufzeichnung liest sie die noch nirgends veröffentlichte und ernste Kurzgeschichte: „Die letzten Stunden Antarktis“. Die Geschichte über einen Jungen, der sich als kleiner Forscher mit intensiven Beobachtungen die Zeit vertreibt, bis es zur Katastrophe kommt. Ein Blick in eine Familiensituation in Krisenzeiten.

In Buchform kann man Ulrike Schäfer in ihrem Erzählband „Nachts, weit von hier“, Verlag Klöpfer & Meyer, in 18 Kurzgeschichten genießen. Oder auch in anderen Lesungen auf dem zugabedigital.wuerzburg.de-Portal.

 

Weitere Informationen dazu finden Sie hier